Regenradar:

Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst
Wetter aktuell:

Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst
Hitze:
Eine Hitzewelle ist eine mehrtägige Periode mit ungewöhnlich hoher thermischer Belastung. Eine Hitzewelle ist ein Extremereignis, welches die menschliche Gesundheit, die Ökosysteme und die Infrastruktur schädigen kann. In unseren Breiten treten Hitzewellen häufig im Zusammenhang mit andauernden sommerlichen Hochdrucklagen (Hochdruckgebiet) auf.
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UV-Strahlung:
Der UV-Index ist eine durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) international standardisierte Maßzahl für die Stärke der UV-Strahlung der Sonne. Mit Hilfe dieses Index will man das Bewusstsein der Menschen über die Gefährlichkeit der UV-Strahlung schärfen. Bei übermäßiger Bestrahlung können Sonnenbrand oder Entzündungen am Auge entstehen. Als langfristige Schäden durch ein zuviel an UV-Strahlung kann es zu Hautkrebs oder Trübungen der Augenlinse bzw. Schäden am Immunsystem kommen.
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Gewitter:
Ein Gewitter ist eine meteorologische Erscheinung, die mit elektrischen Entladungen und Donner einhergeht. Typisch für Gewitter sind Wolken mit einer großen vertikalen Ausdehnung (Cumulonimbus). Gewitter treten vor allem im Sommer auf. Aber auch in der kalten Jahreszeit sind Gewitter nichts Ungewöhnliches.
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Stark- oder Dauerregen:
Von Starkregen spricht man bei großen Niederschlagsmengen pro Zeiteinheit. Er fällt meist aus konvektiver Bewölkung (z.B. Cumulonimbuswolken). Starkregen kann zu schnell ansteigenden Wasserständen und (bzw. oder) zu Überschwemmung führen, häufig einhergehend mit Bodenerosion.
Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst